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Wallfahrtskirche Gottsbüren

Geschichte

Im Jahre 1330 wurde der Überlieferung nach der Leichnahm Christi nahe der Siedlung Buria im Reinhardswald gefunden. (Später wurde daraus Gottsbüren) Bereits 1331 wurde kirchlich abgesegnet die Wallfahrt offiziell und so zogen viele Pilger in die Wallfahrtskirche, mit deren Bau unmittelbar nach dem Auftauchen des Corpus Christi begonnen wurde. Diese Wallfahrt brachte Gottsbüren über einen Zeitraum von 100 Jahren enormen finanziellen Aufschwung.


In politisch instabilen Zeiten wurde zum Schutz der Pilger in unmittelbarer Nähe die Zapfenburg erbaut, die heute unter dem Namen Sababurg weithin Bekanntheit erlangt hat. tellt.

Reinhardswald - Gottsbüren

Heute

kommen immer noch Pilger in den Ort. Von hier aus kann der Gläubige einen über 1000 Kilometer langen Pilgerweg bis weit in den Norden Europas beschreiten, der ihm Leuterung und Erfahrung verspricht. In der Kirche selbst finden regelmäßig Orgelkonzerte statt, denn Gottsbüren war früher bekannt für seinen Orgelbau und noch heute verrichtet die Heeren-Euler-Orgel von 1755 ihren Dienst vortrefflich. Gelegentlich gibt es auch interessante Ausstellungen, meistens zum Thema Glauben natürlich. Die alten Fachwerkhäuser und reizvolle angrenzende Landschaft machen Gottsbüren zudem als Ausflugsziel reizvoll.

Tipp

Gut verbinden lässt sich der Besuch von Gottsbüren mit einem vorherigen oder anschließenden Tierpark- oder Sababurgbesuch. Gottbüren hat zudem eine fachwerklich beeindruckende Bausubstanz.

Information

Im Ort vorhanden

parkplatz

Parkmöglichkeiten gibt es auch.

www.mein-reinhardswald.de  -  www.reinhardswaldwandern.de  -  www.reinhardswald.com 

 

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