Teil I, Waitzrodt - Sababurg:
Vom Eon Häuschen gehen wir den geschotterten Weg in das Fichtenwäldchen. Dieser läuft geradeaus und macht dann einen ersten 90° Rechtsknick. Kurz darauf biegt der Schotterweg wieder rechts ab aus dem Wald, doch wir gehen weiter geradeaus den unbefestigten Forstweg. Dieser mündet wiederum auf einen Schotterweg den wir nach links folgend einschlagen. Leicht bergab geht es weiter und bald schon stößt von links der Weg mit der weissen Markierung II dazu. Diesem Wegzeichen folgen wir nun eine ganze Weile über den roten Stock weiter bis zum KS209 an der alten Braunkohlestätte am Gahrenberg. Wer mag kann vorher natürlich noch einen kleinen Abstecher auf selbigen machen. Am Rettungspunkt KS209 ist eine große Schutzhütte die zu einer ersten Brotzeit einlädt. Nach unserer Rast folgen wir nun dem mit X14 und X3 markierten Weg, welche sehr abwechslungsreich stetig ansteigt bis wir an den Rand des Mühlenberges kommen. Dort ist es ein Muss noch kurz rechts zur Sandbornwiese zu gehen (100 Meter der Raute nach rechts folgen), denn diese ist einfach nur wunderschön. Dann nehmen wir wieder den X-Weg auf und folgen ihm bis er sich in x3 und x14 teilt.
Wir gehen links auf den x3 und folgen ihm bis zum Udenhäuser Stock KS202. Aufgrund von Waldarbeit und Windbruch ist die Markierung dort sehr lückenhaft, daher muss man etwas aufpassen sich nicht zu verlaufen. Vom Udenhäuser Stock geht es weiter auf X3 (Wildbahn rechter Teil) auf einer breiten Waldallee die von alten Eichen gesäumt ist. Bei feuchtem Wetter ist es hier manchmal morastig, also sind hohe Schuhe von Vorteil. Wenn der Weg an einer Kreuzung wieder auf Schotter trifft hat man die Wahl direkt geradeaus zur Sababurg zu laufen oder aber, was wir natürlich machen, rechts auf Weg 4 abzubiegen. Dieser führt uns zuerst zur Kühbacher Wiese (KS130), einem vortrefflichen Wildbeobachtungspunkt (an dem auch ein Geocache liegt) und dann weiter auf den Staufenberg (wo noch ein Cache ist). Dort bietet es sich an in der dortigen Schutzhütte (oder auf den Bänken davor) Mittagsrast zu halten und die Aussicht zu genießen. Kurz vor der Hütte stößt der X6 zu uns dem wir nach unserer Pause hinunter zum Friedwald und weiter an der Judenbuche (Pate für die Novelle von A. v.-Droste-Hülshoff) vorbei bis zur Sababurg führt und kurz vor der Mauer unseren bekannten X3 trifft. Ein Besuch der Sababurg ist obligatorisch und wer mag kann auch kurz im Tierpark vorbei schauen.
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